Grenzen lachen jetzt sofort.
Guten Tag.
Gerade schrieb ich und befand für schön den Satz, mein Befinden habe heute Tag der offenen Grenzen.
Die offenen Grenzen wiederum lassen sich wunderbar assoziieren mit unseren Grenzen, die manchmal mehr als geschlossen erscheinen. Ich lies mich heute durch einen Lkw leiten, der mir gemeinsam mit einem mp3-player die Situation eines Flüchtlings verdeutlichte und es war sehr beeindruckend. Ganz davon abgesehen, dass ich grundsätzlich der Meinung bin, dass ein Land niemandem gehört und keiner nur aufgrund des Zufalls, der bestimmte wo man geboren wurde, entscheiden darf, wo wer ein welches geographisch und somit soziales Leben führen darf, einmal ganz davon abgesehen, wo leben wir denn, dass Flüchtlingen aus fremden Ländern, also Menschen wie du und ich, derart behandelt werden? Und wo genau liegt der Sinn darin, dass man diesen Menschen, die sich so wie so hier aufhalten, das Arbeiten verbietet und sie hier mehr oder minder sinnlos vor sich hinvegetieren lässt? Erschreckend ist das, im Ernst.
Ich las einmal "Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher kapiert". In der Tat, diese Assoziation wird jetzt eher sehr bedürftig um sie schon einmal zu warnen, wurde ich auch heute wieder mit Menschen konfrontiert, die nicht verstanden haben und das nicht gerade in geringem Maße. Im Grunde haben heute 80% meiner Gesprächspartner nicht verstanden. Im Gegensatz dazu, kann ich behaupten, dass heute ein Licht angegangen ist in meinem Denkkasten.
Da ich denke, dass lange Einträge eher zu weniger Lesern führen, höre ich jetzt auf. Jetzt sofort ohne Ausleitung. Den Weg müssen Sie also selbst finden.
Gerade schrieb ich und befand für schön den Satz, mein Befinden habe heute Tag der offenen Grenzen.
Die offenen Grenzen wiederum lassen sich wunderbar assoziieren mit unseren Grenzen, die manchmal mehr als geschlossen erscheinen. Ich lies mich heute durch einen Lkw leiten, der mir gemeinsam mit einem mp3-player die Situation eines Flüchtlings verdeutlichte und es war sehr beeindruckend. Ganz davon abgesehen, dass ich grundsätzlich der Meinung bin, dass ein Land niemandem gehört und keiner nur aufgrund des Zufalls, der bestimmte wo man geboren wurde, entscheiden darf, wo wer ein welches geographisch und somit soziales Leben führen darf, einmal ganz davon abgesehen, wo leben wir denn, dass Flüchtlingen aus fremden Ländern, also Menschen wie du und ich, derart behandelt werden? Und wo genau liegt der Sinn darin, dass man diesen Menschen, die sich so wie so hier aufhalten, das Arbeiten verbietet und sie hier mehr oder minder sinnlos vor sich hinvegetieren lässt? Erschreckend ist das, im Ernst.
Ich las einmal "Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher kapiert". In der Tat, diese Assoziation wird jetzt eher sehr bedürftig um sie schon einmal zu warnen, wurde ich auch heute wieder mit Menschen konfrontiert, die nicht verstanden haben und das nicht gerade in geringem Maße. Im Grunde haben heute 80% meiner Gesprächspartner nicht verstanden. Im Gegensatz dazu, kann ich behaupten, dass heute ein Licht angegangen ist in meinem Denkkasten.
Da ich denke, dass lange Einträge eher zu weniger Lesern führen, höre ich jetzt auf. Jetzt sofort ohne Ausleitung. Den Weg müssen Sie also selbst finden.
strassenlaterne - 3. Juli, 19:46