Das schlechte Gewissen.
Guten Tag. Ich hoffe nur das Beste um Ihren Gemütszustand.
Man hat lange Zeit ein schlechtes Gefühl wegen irgendeiner Tatsache. Man hat etwas zu erledigen oder man erahnt wochenlang ein unangenehmes Ergebnis einer bereits erledigten Sache. Zum Beispiel eine Arbeit, welche man mit mäßigem Erfolg, wie man meint abgeschlossen und dem Lehrer bei Ablaufen der Zeit in die Hand gedrückt hat. Dann kommen Fortbildungen und Krankheiten des Lehrers, andere Korrekturen, Fehlstunden, man ist da ja kreativ, wenn es darauf ankommt den Schüler möglichst lange mit dem Unwissen zu quälen. Das schlechte Gewissen und die böse Vorahnung setzen sich fies und unauslöschlich, wie es scheint, im unserem Innersten fest. Das ist dann dieses gemeine Gefühl, welches man ständig, aber auch wirklich ständig hat und zwar völlig unbewusst. Nicht, dass man sagen könnte, es käme, wenn man gerade daran denke, dann wahrscheinlich gar überhaupt nicht, sondern es ist einfach da. Und dann löst sich die ganze Sache auf, soll heißen, man hat doch eine eins in der Arbeit oder der schreckliche Termin fällt aus, ist vielleicht schlicht und ergreifend überstanden und trotzdem ändert sich nichts an dem Hintergrundgefühl. Sehen sie Gemütszustände sind wirklich sehr seperat gesteuert vom menschlichen Verstand und werden selten geupdated. Und erst, wenn man sich dann in Erinnerung ruft, weshalb man dieses unangenehme Gefühl verspürt und es aus dem Weg räumen kann, weil es ja bereits erledigt ist, kommt die kurzzeitige Erleichterung. Tzz... Menschen sind seltsam.
Man hat lange Zeit ein schlechtes Gefühl wegen irgendeiner Tatsache. Man hat etwas zu erledigen oder man erahnt wochenlang ein unangenehmes Ergebnis einer bereits erledigten Sache. Zum Beispiel eine Arbeit, welche man mit mäßigem Erfolg, wie man meint abgeschlossen und dem Lehrer bei Ablaufen der Zeit in die Hand gedrückt hat. Dann kommen Fortbildungen und Krankheiten des Lehrers, andere Korrekturen, Fehlstunden, man ist da ja kreativ, wenn es darauf ankommt den Schüler möglichst lange mit dem Unwissen zu quälen. Das schlechte Gewissen und die böse Vorahnung setzen sich fies und unauslöschlich, wie es scheint, im unserem Innersten fest. Das ist dann dieses gemeine Gefühl, welches man ständig, aber auch wirklich ständig hat und zwar völlig unbewusst. Nicht, dass man sagen könnte, es käme, wenn man gerade daran denke, dann wahrscheinlich gar überhaupt nicht, sondern es ist einfach da. Und dann löst sich die ganze Sache auf, soll heißen, man hat doch eine eins in der Arbeit oder der schreckliche Termin fällt aus, ist vielleicht schlicht und ergreifend überstanden und trotzdem ändert sich nichts an dem Hintergrundgefühl. Sehen sie Gemütszustände sind wirklich sehr seperat gesteuert vom menschlichen Verstand und werden selten geupdated. Und erst, wenn man sich dann in Erinnerung ruft, weshalb man dieses unangenehme Gefühl verspürt und es aus dem Weg räumen kann, weil es ja bereits erledigt ist, kommt die kurzzeitige Erleichterung. Tzz... Menschen sind seltsam.
strassenlaterne - 23. April, 21:57