Eins, zwei, viele und andere Entwicklungen
Guten Tag.
Entwertet die Vielzahl das Einzelne?
Sicherlich.
Oder ist es nicht vielmehr so, dass wir von vornherein über den Platz für die Vielzahl verfügen und die Einzelnen parallel laufen?
Wären wir dann glücklicher mit der Vielzahl?
Das käme wohl darauf an, ob das Glück sich durch Breitengrade oder nur durch Längengrade vergrößern ließe.
Wäre es denn nicht so, dass es egal ist, wie viel Einzelnes gesteigert wird und wir nur darauf achten müssten, dass denn auch irgendein Einzelnes gesteigert würde?
Das gäbe doch Sinn. Bei der Vielzahl ist es wohl leichter eines zu steigern, da man wohl die Auswahl hätte und wäre es wohl schwieriger, wenn man versuchte all die Einzelnen parallel zu steigern.
So wird es wohl sein.
Danke für das aufschlussreiche Gespräch.
Der Dank verbleibe bei Ihnen.
Selbstgespräche sind oftmals die Aufschlussreichesten. Sie verlangen keine Übereinstimmung mit komplett anderen Sphären. Sie verlangen keine Erläuterungen. Sie machen es uns einfach. Wir streben immer nach der Einfachheit. Alles andere ist uns zu gefährlich. Es gibt Menschen, denen reicht das Einfache nicht mehr. Sie blicken so weit, als dass ihnen die selbsthergestellte Einfachheit viel bedrohlicher vorkommt als denn die womögliche Realität. Sie schaffen sich dann eine neue Einfachheit. Der Mensch wird doch immer zu viel Angst haben, um wirklich relevante Realitäten zu erreichen, aber es gibt Menschen, die haben eindeutig zu viel Angst. Mögen Sie denken? Erste Frage. Falsch. Dann eben nicht.
Oder? Vielleicht sind wir alle zu begabt für die Welt und aus lauter Unterforderung passieren die Dinge. Oder Darwin? Bist du daran schuld? Sind wir jetzt alle zu schlau oder was? Blick auf die Straße sagt mir guter Scherz. Gut, Darwin, Pech gehabt.
Auf Wiedersehen, kommen Sie mich mal wieder besuchen, ich würde mich freuen.
Entwertet die Vielzahl das Einzelne?
Sicherlich.
Oder ist es nicht vielmehr so, dass wir von vornherein über den Platz für die Vielzahl verfügen und die Einzelnen parallel laufen?
Wären wir dann glücklicher mit der Vielzahl?
Das käme wohl darauf an, ob das Glück sich durch Breitengrade oder nur durch Längengrade vergrößern ließe.
Wäre es denn nicht so, dass es egal ist, wie viel Einzelnes gesteigert wird und wir nur darauf achten müssten, dass denn auch irgendein Einzelnes gesteigert würde?
Das gäbe doch Sinn. Bei der Vielzahl ist es wohl leichter eines zu steigern, da man wohl die Auswahl hätte und wäre es wohl schwieriger, wenn man versuchte all die Einzelnen parallel zu steigern.
So wird es wohl sein.
Danke für das aufschlussreiche Gespräch.
Der Dank verbleibe bei Ihnen.
Selbstgespräche sind oftmals die Aufschlussreichesten. Sie verlangen keine Übereinstimmung mit komplett anderen Sphären. Sie verlangen keine Erläuterungen. Sie machen es uns einfach. Wir streben immer nach der Einfachheit. Alles andere ist uns zu gefährlich. Es gibt Menschen, denen reicht das Einfache nicht mehr. Sie blicken so weit, als dass ihnen die selbsthergestellte Einfachheit viel bedrohlicher vorkommt als denn die womögliche Realität. Sie schaffen sich dann eine neue Einfachheit. Der Mensch wird doch immer zu viel Angst haben, um wirklich relevante Realitäten zu erreichen, aber es gibt Menschen, die haben eindeutig zu viel Angst. Mögen Sie denken? Erste Frage. Falsch. Dann eben nicht.
Oder? Vielleicht sind wir alle zu begabt für die Welt und aus lauter Unterforderung passieren die Dinge. Oder Darwin? Bist du daran schuld? Sind wir jetzt alle zu schlau oder was? Blick auf die Straße sagt mir guter Scherz. Gut, Darwin, Pech gehabt.
Auf Wiedersehen, kommen Sie mich mal wieder besuchen, ich würde mich freuen.
strassenlaterne - 31. Juli, 16:25